Nominiert im Jahrbuch "Theater heute" als "Beste Nachwuchs-Regiearbeit"

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"Die Aufführung ist schräg, trashig, komisch, es wird viel gebrüllt und geflucht, die Inszenierung lässt einen an Quentin Tarantino denken." Alexander Jürgs, die Welt

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"Eine Bande von Außenseitern und Verstoßenen, die sich im Wald versammelt. Figuren, wie aus einem Comic gesprungen. Sie sind anziehend und abstoßend, voller guter Manieren und verroht, liebevoll und eiskalt". Mannheimer Morgen

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"Laut, verzweifelt und aggressiv! Bornmüllers Version der Räuber ist energiegeladen. [...] Der Duktus des Sturm und Drang wird hier in radikaler Weise auf die Bedürfnisse heutiger rebellierender Individualität im Korsett der Bourgeoisie transferiert, ohne große Eingriffe in Schillers Originaltext vorzunehmen. Schrill, grell und bunt ist die gesamte Aufführung, musikalisch, farblich und schauspielerisch fehlt es nur an Wenigem. [...] Viel Zeit zum Reflektieren bleibt nicht, oft fühlt man sich emotional mitgerissen." Philip J. Dingeldey, Kulturmagazin

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"Ein schwarzhumoriges Jahrmarktsvergnügen." Matthias Bischoff, FAZ

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